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- Geschrieben von C. Bulling
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So sieht unser Alltag aus ;)
Viel Spaß beim zuschauen...
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- Geschrieben von M. Trost / Musik-Leistungskurs
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Ausflug in die Spätromantik mit Reger
Die Schülerinnen und Schüler des Leistungsfaches Musik in der Kursstufe haben sich im Zusammenhang mit der Vorbereitung auf das Abitur u.a. mit den „Variationen über ein Thema von Mozart“ des spätromantischen Komponisten Max Reger auseinandergesetzt.
Hier das Stück zum Anhören:
„Besonders gelungen finde ich die Variation 8, die als Höhepunkt des Zyklus angesehen werden kann. Reger löst sich in der Variation 8 deutlich vom Originalthema durch die sehr freie Verarbeitung zentraler Themenmotive. Die lange Verschleierung der Grundtonart E-Dur, die Verwendung vieler Dissonanzen und die Durchchromatisierung der Melodik führen zu einer spätromantischen Harmonik…“ (Nathanael Fink)
„Am meisten beeindruckt mich die Variation 7. Reger hat es hier geschafft, dem Prinzip der Klanglichkeit durch die Ausdifferenzierung der Dynamik und die vielen unterschiedlichen Spielanweisungen und die raffiniertesten Instrumentenkombinationen eine besonders große Rolle zu geben…. (Eva Stebich)
„An der Variation 6 beeindruckt mich, dass sich diese Variation wieder dem Mozart-Thema nähert. Nach der vorhergehenden Charaktervariation liegt hier nun wieder eine Figuralvariation vor. Deshalb kann man dieser Variation den Charakter einer Reprise zusprechen…“ (Carolin Müller)
„An der Variation 2 finde ich das Zusammenspiel der vielen unterschiedlichen musikalischen Schichten und Begleitfigurationen sehr gelungen. Beeindruckt hat mich außer der Themenbehandlung auch das chromatische Gegenmotiv zum Mozart-Thema, das immer wieder in verschiedenen Stimmen eingewoben ist…“ (Adrian Müller)
„An der Variation 3 beeindruckt mich, dass zu der Themenmelodie ein zweites Motiv – das Daktylus-Motiv – erscheint, das als charakteristisches Begleitmotiv die ganze Variation durchzieht. Bei der näheren Beschäftigung mit dieser Variation hat mich fasziniert, dass Reger auf nahezu jedem Melodieton einen Harmoniewechsel vornimmt…“ (Marco Großmann)
„An der Variation 8 hat mich fasziniert, dass Reger die Melodie nicht innerhalb einer Stimme komponiert, sondern durch die Stimmen durchwandern lässt (durchbrochene Arbeit). Außerdem gefällt mir sehr gut, dass durch die dynamische Polyphonie in der Coda diese Variation mit einer großen klanglichen Raffinesse endet, die schon in den anderen Variationen eine wichtige Rolle gespielt hat…“ (Johanna L‘Gaal)
„Als besonders gelungen empfinde ich die Variation 2. Die Supplementär-Thematik aus chromatischen Tonfolgen trägt sehr dazu bei. Besonders interessant finde ich auch die Verwendung der Figurationsschichten, die aus der Variation 1 übernommen wurden, ihre ständige Verarbeitung und motivische Verzahnung…“ (Chiara Stengel)
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- Geschrieben von Hoffmann
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KS1 und KS2 kehren teilweise in Präsenzunterricht zurück
Gemäß dem Schreiben der Ministerin zur Öffnung der Schulen (s. Anhang) sollen ab dem 22.02.2021 die Abschlussklassen in einen „Wechsel von Präsenz-und Fernunterricht“ übergehen.
Ab dem 22.02.2021 findet daher für die KS1 und die KS2 vormittags Präsenzunterricht nach Stundenplan statt. Der Nachmittagsunterricht findet weiterhin nur als Fernunterricht statt (Ausnahme: Musik-LK in KS2). Klassenarbeiten werden in Präsenz geschrieben.
An der ganzen Schule müssen Masken getragen werden. Es muss überall ein Abstand von 1,5 m zu allen Personen eingehalten werden. Die Mensa hat noch geschlossen. Die Busse fahren nach Schulfahrplan.
Diese Regelungen gelten zunächst einmal für die nächste(n) Woche(n), sobald es weitere Lockerung gibt, werden wir neu planen.
pdf 2021 02 11 Min Schreiben Schulbetrieb ab 22 Februar (3.51 MB)
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- Geschrieben von A. Schmitz
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Die Klasse 9 backt zum "Jour de la Chandeleur"
von A. Schmitz
Karambolage – so heißt eine Sendung auf Arte, in der typisch französische oder deutsche Bräuche auf
amüsante Weise vorgestellt werden. So auch die Bräuche am „jour de la Chandeleur“ - am Tag von
Mariä Lichtmess, dem 2. Februar.
Schülerinnen und Schüler der 9b und 9c haben sich in den letzten Wochen im Französischunterricht
mit Klischees über Deutsche und Franzosen befasst. Sie haben von ihrem eigenen Austausch in
Frankreich erzählt und auf den Seiten des Deutsch-Französischen Jugendwerks Kontaktanfragen für
Freundschaften und Austauschmöglichkeiten beantwortet.
Foto: Schmitz
Den Höhepunkt bildete die Stunde zum „Chandeleur“-Tag. Die Neuntklässler erfuhren bei
Karambolage, dass man beim Crêpesbacken einen Glückspfennig in der Hand haben muss, um für das
ganze Jahr Glück zu haben; außerdem müssen in einigen Regionen Frankreichs Frauen vor der
Hochzeit mindestens sechs Crêpes in der Luft wenden und in der Pfanne wieder auffangen, um eine
glückliche Heirat feiern zu können; in der Bretagne werfen Frauen Crêpes auf Küchenschränke, um
nach der Hochzeit das Glück im neuen Haushalt abzusichern.
Am Ende der Einheit war klar, dass nicht nur die Mädchen in den Klassen selbst Crêpes backen und in
der Luft wenden wollten – so kann das neue Jahr ja nur besser werden!
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- Geschrieben von Hoffmann
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Ein Artikel der Stadt zum Abschluss der energetischen Sanierung an unserer Schule (externer Link)