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- Geschrieben von von Felix Arnold, Max Harsch, Philip Orlik, 10b
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Leiter der Lokalredaktion Sigmaringen besucht Klasse 10b
von Felix Arnold, Max Harsch, Philip Orlik, 10b
Für uns ist es selbstverständlich, dass wir jederzeit auf die neuesten Nachrichten zugreifen können. Oder dass die Zeitung auf dem Frühstückstisch bereits mit den wichtigsten Vorkommnissen des zurückliegenden Tages gefüllt ist. Aber was steckt dahinter? Was müssen Journalisten beachten?
Michael Hescheler (r.) im Gespräch mit Schülern. Foto: Körkel
Im Rahmen der Bildungspartnerschaft zwischen dem Hohenzollern-Gymnasium und der Schwäbischen Zeitung erlebten Schüler der Klasse 10b einen ungewöhnlichen, aber spannenden Nachmittagsunterricht: Michael Hescheler von der Schwäbischen Zeitung stattete dem Hohenzollern-Gymnasium einen Besuch ab. Während des Nachmittagsunterrichts am 11.05. erzählte uns Hescheler, Leiter der Lokalredaktion Sigmaringen, einiges von seiner Arbeit. Gestartet wurde mit einer lebhaften Diskussion rund um das e-Paper der Schwäbischen Zeitung. Später referierte Hescheler ausführlich über die verschiedenen Elemente seiner Arbeit und erklärte, was man als Journalist beachten muss. Beispielsweise müssen Journalisten darauf achten, die Texte spannend und ansehnlich zu präsentieren. Damit der Leser nicht das Interesse verliert wird zum Beispiel darauf geachtet eine Überschrift zu kreieren, die die Leser zum Lesen des Artikels motiviert. Begonnen wird mit dem Wichtigsten. Die Sätze werden kurz und prägnant gehalten. Abgerundet wird ein guter Artikel mit einem zum Thema passenden Bild. Was ein gutes Bild ausmacht erzählte uns Hescheler anhand einiger Beispiele. Ihm ist es wichtig, zwischen (sachlichen) Nachrichten und eigener Meinung zu unterscheiden. In Artikeln der Schwäbischen Zeitung werden lediglich Fakten integriert. Die Äußerung der persönlichen Meinung ist nur in Form eines Kommentars möglich. Laut Hescheler nimmt die Schwäbische Zeitung die Persönlichkeitsrechte der Menschen sehr ernst. Namen, vor allem volle Namen, werden in der Regel nur verwendet, wenn es sich um Personen der Öffentlichkeit handelt. Hescheler nannte dabei unseren Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann als Beispiel. Nachdem die Zeit wie im Flug verging neigte sich die Doppelstunde bald schon dem Ende entgegen. Uns Schülern wurde die Möglichkeit gegeben, Fragen zu stellen, auf die Michael Hescheler ausführlich einging. Wir erfuhren unter anderem wie der Weg zum Journalisten aussehen kann.
Abschließend möchten wir uns im Namen der Klasse 10b recht herzlich bei Michael Hescheler bedanken, der sich die Zeit genommen und einige interessante Dinge rund um das Thema Medien und Journalismus erzählt hat. Ein weiteres Dankeschön geht an unseren Lehrer Herrn Körkel, der diesen Besuch organisiert und zwei Unterrichtsstunden zur Verfügung gestellt hat.
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- Geschrieben von Hoffmann
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Deutsch für Schüler/innen aus der Ukraine
In den vergangenen Wochen wurden insgesamt 18 Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine am HZG aufgenommen. Nachdem es anfangs nur einen "Sprachförderkurs" (geleitet von Frau Kastelsky) mit wenigen Stunden gab, konnten wir nun letzte Woche eine "Vorbereitungsklasse" (VKL) eröffnen.
In dieser Klasse steht das möglichst schnelle Erlernen der deutschen Sprache im Mittelpunkt, so dass danach die Aufnahme in eine Regelklasse im deutschen Schulsystem möglich wird. Damit die ukrainischen Mitschüler/innen auch sozial integriert werden, sind sie in den Stunden, in denen kein Deutsch-Unterricht stattfindet, einzelnen Regelklassen zugeteilt (von Kl. 5-10), wo sie am normalen Unterricht teilnehmen.
Für die Vorbereitungsklasse konnten wir Frau Nadiia Medvedovska gewinnen, die aus der Ukraine stammt, und an der Universität in Kiew sowie an ukrainischen Schulen bereits Deutsch unterrichtet hat. Wir heißen Sie herzlich willkommen!
Nadiia Medvedovska. Foto: Hoffmann
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- Geschrieben von Hoffmann
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Arbeiten an Schulgarten und Fahrradständer
(Foto: Hoffmann)
Das HZG ist wieder ein klein wenig Baustelle. Am 09.05.2022 haben die Bauarbeiten für unseren neuen Fahrradabstellplatz und für den Schulgarten begonnen. Wir freuen uns auf die Fertigstellung!
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- Geschrieben von B. Saurbier
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Hohenzollern-Gymnasium erhält die Auszeichnung „Schule gegen Cybermobbing“
von B. Saurbier
Einige Wochen haben sie an dem Thema gearbeitet, nun halten die Siebtklässler des Hohenzollern-Gymnasiums die Urkunde in ihren Händen: Das HZG erhält die Auszeichnung „Schule gegen Cybermobbing“.
Die Siebtklässler freuen sich über die Auszeichnung. (Foto: Doldinger)
Das Projekt, an dem die Klassen 7 teilnahmen, wurde vom „Bündnis gegen Cybermobbing“, einem gemeinnützigen Verein mit Sitz in Karlsruhe, initiiert. Im Februar erhielten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen einer jeweils 90minütigen Impulsveranstaltung durch einen Referenten des Bündnisses an konkreten Beispielen Einblick in das Phänomen und die Strukturen des „Cybermobbing“. In den darauf folgenden Wochen vertieften sie im Religions- bzw. Ethikunterricht ihr Wissen und ihre Kenntnisse rund um dieses leider weit verbreitete Thema und entwickelten eigene, kreative Projekte dazu: beispielsweise einen Rap, einen Kurzfilm, einen Vortrag inklusive Standbild, verschiedene Präsentationen von „8 Schritte gegen Cybermobbing“ bis hin zu „Promis und Cybermobbing“ – einfallsreich beleuchteten die Schülerinnen und Schüler das Phänomen aus vielen verschiedenen Blickwinkeln.
Vor vollbesetzter HZG-Aula wurden diese Projekte dann im Rahmen eines Elternabends den eigenen Eltern präsentiert, so dass auch diese die Grundlagen des Themas, typische Entwicklungen von Cybermobbing und eben auch Handlungsmöglichkeiten von Eltern in einer solchen Situation kennenlernen konnten. (Hier finden Sie den Bericht)
Nach so großem Einsatz für das Projekt können sich die HZG-Schüler nun verdientermaßen über die Auszeichnung „Schule gegen Cybermobbing“ freuen.
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- Geschrieben von Nele Bader, 8B
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Legobau im Hochseilgarten
von Nele Bader, 8B
Am Mittwoch, den 04. Mai 2022 besuchten wir, die 8b, die Dobelmühle in Aulendorf.
Wir trafen uns morgens am Bahnhof in Sigmaringen und fuhren zusammen dorthin. Als wir in Aulendorf ankamen, mussten wir noch ein kleines Stück mit dem Bus fahren. Nachdem wir an der Dobelmühle ankamen, wurden wir herzlich begrüßt und uns wurde der ganze Ablauf des Tages gesagt. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf. Die eine Gruppe startete mit dem Baum-Klettern und die andere mit dem Giant-Swing (beim Giant-Swing konnte man sich gesichert mit einem Klettergurt aus 12 Metern Höhe fallen lassen). Nach 1 1/2 Stunden wechselten wir. Danach hatten wir eine Stunde Mittagspause. In dieser Zeit spielten wir Basketball, erkundeten den Hof und aßen etwas.
Die Klasse 8B im Kletteroutfit. (Foto: Schütze)
Der letzte Programmpunkt war das Klettern im Hochseilgarten, welcher sich ebenfalls auf 12 Metern Höhe befand. Wir zogen uns die Klettergurte und die Helme an und dann wurden uns zuerst einmal die Regeln erklärt. Es erwartete uns eine kleine Aufgabe oben: wir mussten 20 Legosteine einsammeln und oben auf der Aussichtsfläche eine Figur, welche uns die anderen am Boden vormachten, nachbauen. Als dies erledigt war, konnten wir die Seilbahn runterfahren. Als alle unten ankamen, gingen wir zu unserem Bus, der uns wieder an den Bahnhof brachte. Von dort aus fuhren wir mit dem Zug zurück nach Sigmaringen.